Entscheidungshilfen für den Bauherren

RohbauEntscheidungshilfen für den Bauherren

Wie viele Häuser haben Sie schon gebaut?

Wissen Sie welche zeitlichen Abläufe beim Eigenheimbau einzuhalten sind?

Welcher Handwerker muss als nächster in meinem Rohbau installieren?

Die beste Entscheidung trifft man, wenn man einen guten Architekten und einen Bauleiter sein Haus planen und fertigstellen lässt.

Diese koordinieren mit den Handwerkern zusammen den Ablauf, damit alles zum gewünschten Zeitpunkt fertiggestellt ist.

Denn so mancher Häuslebauer hat bereits sein Mietverhältnis gekündigt und hofft dann, in sein fertiges Haus einziehen zu können.

Trotz Architekt und Bauleiter müssen aber auch Sie als Bauherr einige Entscheidungen im Vorfeld treffen.

Wie soll mein Eigenheim aussehen?

Wie viel Geld will ich ausgeben?

Hierzu möchten wir Ihnen einige Entscheidungshilfen an die Hand geben, die wir in einer Serie in den nächsten Blogbeiträgen genauer erläutern.

 

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Schreinerlehre

Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Schreinerlehre

 

Das Schreinerhandwerk

Das Schreinerhandwerk

Ob Mann, ob Frau, Schreiner oder Schreinerin, nach dem Abschluss der dreijährigen Berufsausbildung wird sich mancher die Frage stellen:

Wie geht es jetzt weiter im Berufsleben?

Da gibt es nun die vielfältigsten Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Damit eröffnen sich dann eines Tages ganz neue und interessante Beschäftigungsmöglichkeiten.

Immer ist natürlich eine abgeschlossene Lehre die Voraussetzung um später auch im Arbeitsleben etwas zu werden.

Wer sich weiterbilden will, muss mindestens eine Berufspraxis von 2 Jahren nachweisen.

Liegt der Hauptschulabschluss vor, dann kann der Interessent, der den Beruf „Tischler“ wählt, zusammen mit dem Berufsabschluss auch gleichzeitig den Mittleren Bildungsabschluss nachträglich erlangen.

Wer sich als Tischlermeister eines Tages selbständig machen möchte, kann über einen Kurs, der in Vollzeit ein Jahr dauert, sich dafür vorbereiten. Mit der anschließenden Meisterprüfung hat man dann etwas geschafft, das einem auch finanziell bestimmt gut tut.

Eine Weiterbildung ist auch zum Gestalter im Schreinerhandwerk möglich. Planung und Entwicklung neuer Produkte, Planung und Herstellung von Prototypen und neuen Modellen gehören dann zu seinen Aufgaben.

Hierzu werden Vollzeitkurse, aber auch Wochenendveranstaltungen in Bildungszentren angeboten.

Ein Weiterbildungsweg kann auch Techniker in der Holztechnik sein. Hier ist man später in einem Betrieb für die Planung und Steuerung von Arbeitsabläufen, Kostenrechnungen und Materialplanungen zuständig. Entwürfe und Konstruktionen von Produkten gehören dann auch zu den zukünftigen Aufgaben.

Gleichzeitig ist auch die Möglichkeit gegeben, in dem zuständigen Ausbildungsinstitut Fachschule Holztechnik die Fach-Hochschulreife zu erlangen.

Man könnte auch eine Ausbildereignungsprüfung ablegen.

Will jemand sein Erlerntes an viele andere Interessenten weitergeben, dann kann er mit dem Abschluss als Tischlermeister auch Berufsschullehrer werden.

Finanzielle Unterstützungen für all diese Weiterbildungen gibt es evtl. über die BAFög oder Meisterbafög jeweils über das Amt für Ausbildungsförderung.

Auch wenn bei jeder Weiterbildung viel verlangt wird, dann sollte man sich immer den Spruch ins Gedächtnis rufen:

Handwerk hat noch goldenen Boden!

 

Das zweite und dritte Lehrjahr eines Schreiners/-in

Das zweite und dritte Lehrjahr eines Schreiners/-in

 

Kreissäge

Kreissäge

Nach dem Berufsgrundschuljahr (BGJ) wird der Anwärter für den Beruf Schreiner nun im zweiten und dritten Lehrjahr nicht nur geistig, sondern auch körperlich gefordert.

Der Berufsschulunterricht ist jetzt nur mehr einmal wöchentlich. Dabei werden vor allem die theoretischen Inhalte weiter vertieft und die dabei praktischen Kenntnisse als Basis für die Zwischen- und Gesellenprüfung gelernt.

Jetzt muss der Lehrling auch dazu Farbe bekennen, ob er Freude am Umgang mit dem Werkstoff Holz hat.

Er muss sein handwerkliches Geschick, aber auch seine Fähigkeiten für beispielsweise räumliches Vorstellungsvermögen, zeichnerische Fähigkeiten und ein Gefühl für Formen unter Beweis stellen.

Auch ein technisches Interesse ist unabdingbar. Arbeiten mit modernen Maschinen und CNC-gesteuerten Geräten sind an der Tagesordnung.

Aber auch das richtige bedienen von Handmaschinen wie beispielsweise Handbandschleifer und Stichsäge werden gelehrt.

Der Lehrling sollte auch körperliche Fitness zeigen. Denn das überwiegende Arbeiten im Stehen, das Heben und Tragen von manchmal schweren Gegenständen ist in diesem Beruf oft unvermeidbar.

Mit der fortgeschrittenen Ausbildung erlernt der Anwärter immer mehr Arbeitsabläufe zu planen, vorzubereiten, Erzeugnisse zu entwerfen und zu zeichnen und schlussendlich dann zu fertigen.

Er hat  nicht nur mit reinem Holz zu tun, sondern wird auch Metall, Glas und Kunststoffe zu verarbeiten haben.

Kundenaufträge, die reine Restaurierungsarbeiten beinhalten, werden ebenfalls zum Aufgabengebiet zählen.

Die Wartung von Maschinen, Vorrichtungen und Anlagen runden die Tätigkeit ab.

Wer Schreiner werden will, muss schon einen umfangreichen Bereich mit seiner Arbeit abdecken können.

Nicht nur an Fenster, Türen oder Wintergärten ist hier zu denken, sondern auch an Innenausstattungen, Möbel aller Art, ganze Hoteleinrichtungen, Laden- u. Messebauten sind sein Aufgabengebiet, um nur einiges zu nennen.

Wer dann nach 3 Jahren Ausbildung einen erfolgreichen Abschluss als Schreinergeselle vorweisen kann, dem stehen Tür und Tor für weitere berufliche Fortbildungen offen.

Hierzu erfahren Sie mehr im nächsten Beitrag.

 

Das erste Lehrjahr als Schreiner/in

 

 

Das Schreinerhandwerk

Das Schreinerhandwerk

Das erste Lehrjahr – das Berufsgrundschuljahr BGJ

Wer Schreiner werden will, hat es heutzutage leicht, eine Lehrstelle zu finden.

Ob Mann oder Frau, wer einen Schulabschluss besitzt und dann noch
gute und praktische Fähigkeiten nachweisen kann, dem ist in diesem Beruf  Tür und Tor geöffnet.

Im Land Bayern findet zum Beispiel das erste Ausbildungsjahr als
Berufsgrundschuljahr (BGJ)  im Vollzeitunterricht statt.

In diversen Praxisteilen werden die notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen gelegt. Damit kann der Lehrling schon einmal sein eigenständiges Handeln unter Beweis stellen.

Bei Leuten, die eine zweite Ausbildung anstreben oder die Hochschulreife besitzen, kann das BGJ entfallen.

Während des BGJ besteht mit dem späteren Ausbildungsbetrieb noch kein Ausbildungsverhältnis. Nach Absprache kann jedoch bereits ein Vorvertrag mit dem späteren Lehrbetrieb zu Stande kommen.

Im BGJ werden im Unterricht – der auch den Nachmittag mit einbezieht – allgemeine Fächer wie Religion/Ethik, Deutsch, Sozialkunde und Sport unterrichtet.

Die fachlichen Fächer haben Gestalten und Konstruieren, Arbeitsvorbereitungen, Fertigen und Montage und Service auf dem Stundenplan.

Der Entwurf eines Werkstückes ist unter „Gestalten und Konstruieren“ zu verstehen.

Bei „Arbeit vorbereiten“ wird die Konstruktion mit Hilfe von Computerzeichnungen, CNC-Programmierungen und Materiallisten umgesetzt.

Fertigen“ heißt die Ausarbeitung in der Praxis und bei „Montage u. Service“ muss das Endprodukt zum Auftraggeber gebracht und dieser auch individuell beraten werden.

Das Schuljahr gilt als bestanden, wenn in allen Fächern mindestens die Note 4 erreicht wird.

Das BGJ wird im Ausbildungsberuf des Schreiners als erstes Lehrjahr anerkannt und ist die Voraussetzung, um in einem Ausbildungsbetrieb das zweite Ausbildungsjahr zu beginnen.

Wenn Sie den Beruf Schreiner erlernen oder einige Praktikumstage bei uns verbringen wollen, dann bewerben Sie sich bei uns unter folgender Anschrift:

Schreinerei Rahbauer
Benzstr. 9
84144 Geisenhausen

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter folgenden Telefonnummer zur Verfügung 08743-7528 oder 0170 210 51 26 oder unter eMail: info@rahbauer.de

 

 

 

 

 

Das Handwerk hat einen „goldenen Boden“

 

Das Handwerk hat einen „goldenen Boden“

Dass das Handwerk „einen goldenen Boden“ hat, ist nicht nur etwas daher Gesagtes.

Das Schreinerhandwerk

Das Schreinerhandwerk

Der vor hunderten von Jahren in die Welt gesetzte Spruch sagt etwas aus, das bis in die heutige Zeit eigentlich zutreffend ist.

In den letzten Jahrzehnten, mit Beginn der Automatisierung, hat aber ein Umdenken begonnen und lässt oft den Begriff „Handwerker“  negativ erscheinen.

Gerade bei uns in Bayern  wurde von Regierungsseite nur noch nach der Grundschule ein Übertritt in eine höhere Schule mit anschließendem  „Studium“ forciert.

Kinder und Jugendliche die auf der Haupt/jetzt Mittelschule weiter die Schulbank drückten, waren und sind  für den Beruf vielfach als „zweite Wahl“ degradiert worden. Aus diesem Schulsystem und der Realschule kamen aber viele Jahrzehnte erfahrungsgemäß die Bewerber für das Handwerk.

In Universitäten wurden Milliarden investiert, obwohl viele Studierende nach Beendigung des Studiums keinen Job im Bereich des Erlernten  erhalten.

Wenn man sich für einen handwerklichen Beruf entscheidet, dann muss man eigentlich zwei Dinge  für dieses Vorhaben mitbringen, nämlich geistiges Allgemeinwissen  und vor allem eine  handwerkliche Begabung!

Ein Interessent für die Ausbildung z. Bsp. als  Maurer, Installateur, Schreiner oder Zimmerer kann nur alleine  mit Theorie nichts erreichen, er braucht die Fähigkeit, das Ganze auch in die Praxis umzusetzen. Handwerkliche Ausbildung ist deshalb wichtig und sollte noch viel mehr unterstützt werden.

Nicht nur in den Städten, auch auf dem Lande ist es oft schon schwierig, einen guten und verlässlichen Handwerker – ganz gleich in welcher Branche – zu bekommen.

Da haben sich nun die Handwerksbetriebe in und um den Markt GEISENHAUSEN  mit der Erstellung einer Bauherrenmappe etwas Besonderes einfallen lassen.

Von A bis Z –  vom Abfallentsorger bis zum Zimmerer sind alle Firmen hier aufgeführt und im Detail beschrieben, die man für einen Haus- oder Umbau, für Reparaturen oder Ausbesserungen benötigt.

Sogar die Banken als Geldgeber bieten ihre Finanzierungskonzepte und Versicherungen ihre Leistungen an.  Ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis, zusammengefasst in einzelne Branchen, helfen jedem Interessenten hier schnell einen Ansprechpartner zu finden.

Die in diesem Heft angepriesene Vielfalt der Betriebe zeigt auf, dass der Markt GEISENHAUSEN noch mit Handwerkern und Dienstleistern sehr gut bestellt ist.

Hier hat der Ausspruch „Handwerk hat einen goldenen Boden“ seine Gültigkeit
Gott sei Dank noch nicht verloren.

Eine Visitenkarte einer Wohnung – Die Diele

Eine Visitenkarte einer Wohnung

Dielensideboard

Dielensideboard


Jeder der in ein Haus oder eine Wohnung kommt, wird fast immer zuerst in eine sogenannte „Diele“ eintreten, bevor es in den weiteren Wohnraum geht.

Diese „Diele“ gibt den ersten Eindruck des Zuhauses wieder und ist sozusagen die Visitenkarte einer kleinen oder auch großen Unterkunft.

Oft sind es nur ein paar Quadratmeter, die einem beim Betreten ins Auge fallen. Aber ob groß oder klein, diesen Raum sollte man immer so gestalten, dass der zur Verfügung stehende Platz bestens ausgenützt wird.

Es ist dabei unbedingt zu überlegen, was man hier alles unterbringen muss und will.

Wenn es vom Platz her möglich ist, wäre ein Einbauschrank für Jacken, Westen usw. das Optimale. In den entsprechenden Zwischenböden könnten die Schuhe ihren Platz finden.

In der Innenseite einer Türe sollte vielleicht ein Spiegel angebracht werden, der den Betrachter in ganzer Größe erfassen kann.
Wenn die Dielenhöhe auch noch ein paar Schubkästen ermöglicht, für Handschuhe, Schals und anderes, dann wäre viel Stauraum gewonnen.

Ist auf der  gegenüberliegenden Seite eventuell die Anbringung eines
Side-Bordes  möglich, dann sollte man diese Anschaffung unbedingt ins Auge fassen.  Ein solches Möbelstück ist immer  für viele Utensilien des täglichen Bedarfs sehr aufnahmefähig. 

Mittig Schubkästen, links und rechts eine Türe und dahinter einige verstellbare Zwischenböden, so könnte das Gegenüber zum Schrank aussehen.

Auf dem Side-Bord sollten eventuell eine schmucke Schale, vielleicht ein Kerzenleuchter oder eine Tischlampe stehen, das gibt dem Ganzen einen schönen Rahmen. Wenn dann über dem Bord noch ein passendes Bild hängt, ist alles perfekt.  Eine Deckenlampe, die den Raum günstig ausleuchtet, sollte nicht vergessen werden.

Wichtig bei allen Planungen für den „Empfangsraum“ ist eigentlich das Material und noch wichtiger die Ausführung dieser Möbel.

Auf keinen Fall sollte man hier am Material oder an der Ausstattung sparen.

Eine „billige“ Variante wäre hier bestimmt fehl am Platze und deshalb der Rat, gehen Sie zur Beratung zu einem Schreiner Ihres Vertrauens. Der kann Ihnen aufgrund seiner unterschiedlichsten Erfahrungen vieles vorschlagen, von dem einen abraten oder das andere bestens empfehlen.

Der Fachmann für Holz kann Ihnen erklären, was ist im Moment modern, was pflegeleicht und welcher Stil ist zeitlos.

Dann kommen Sie  zu einem optimalen Ergebnis bei dieser Anschaffung und  Sie selbst und Ihre Gäste haben an der „Visitenkarte“ Ihres Heimes, nämlich der DIELE, bestimmt
sehr viel Freude.


Wie ist Ihre Diele gestaltet? Wir würden uns über eine Antwort von Ihnen sehr freuen.

 

 

Praxisbezogene Beratung beim Möbelkauf ist unentbehrlich

 

MeisterschreinerPraxisbezogene Beratung beim Möbelkauf ist unentbehrlich

 

Wenn sich jemand ein Haus baut, ganz gleich ob ein Einfamilienheim oder vielleicht eine Villa, dann wird er nicht nur den Plan für das Eigenheim genauestens erarbeiten, sondern sich auch überlegen, wie das neue Zuhause eingerichtet werden soll.

Gibt man heute hunderttausende von Euro`s für einen Wohnungs-oder Hausbau aus, dann sollte man sich auch eigentlich für das „ Innenleben“ des neuen Heimes – nämlich die individuelle Einrichtung – ganz genaue Gedanken machen. 

Möbel für die einzelnen Zimmer kauft man sich ja nicht alle Jahre und deshalb ist es schon eine wichtige Entscheidung, für welchen Wohnstil man sich ausspricht.

Aus welchem Holz sollen die Möbel gearbeitet sein, gibt man einem modernen Design den Vorzug oder liebäugelt  man lieber auf eine zeitlose Möblierung?

Wahrscheinlich wird sich für jedes Zimmer eine separate Meinung herausbilden.

Eine Küche wird bestimmt so konzipiert, dass jeder Platz bis aufs Detail ausgenützt wird und das Herstellmaterial der Hygiene entspricht. 

Auch werden hier die aktuellsten und modernsten Geräte aller Art – vom Ofen, über den Dunstabzug, von der Spülmaschine, dem Kühlschrank bis zur Brotschneidemaschine – Berücksichtigung finden.

Wie bringt man all die Töpfe, das Geschirr, Besteck, die Lebensmittel, Getränke und sonstige Vorräte platzsparend und ohne Probleme jederzeit greifbar unter? 

Bei einem Schlafzimmer muss meistens auch aufgrund der Raumvorgabe exakt jeder cm berücksichtigt werden. Kann man den Schrank, die Side Borde, die Betten, eventuelle Nachtkästchen, den oder die Spiegel so einbauen, dass keine Enge entsteht und alles Verstaute auch immer bequem erreicht werden kann.

Ein Kinderzimmer soll immer mit „kindgerechten“ Möbeln ausgestattet sein, die auch von seinen Bewohnern akzeptiert werden.

Bei einem Wohnzimmer ist meistens Raum Enge nicht gegeben und hier kann man großzügiger die einzelnen Teile auswählen.

Zu all diesen Überlegungen und Planungen braucht man  einen Fachmann. Eine Person, die täglich mit dem Rohstoff  „Holz“  zu tun hat.

Hier ist der  „Schreinermeister“ eigentlich der absolut richtige Ansprechpartner.

Er ist die Vertrauensperson, die alltäglich für jeden Kunden immer individuelle Vorschläge erarbeitet und in vielen persönlichen Gesprächen seine Erfahrungen einbringt und manche Dinge preisgibt, die nur ein Meister seines Faches wissen kann.

Vorschlag: bei Bedarf einen Termin vereinbaren, ein kostenloses Beratungsgespräch führen und dann die richtige
Entscheidung treffen – denn Möbelkauf ist Vertrauenssache!

Einheimische Nutzhölzer – Die Buche

Einheimische Nutzhölzer – Die Buche

Die Buche ist mit einem Anteil von ca. 20% an der Gesamtwaldfläche von Deutschland nicht nur die mit Abstand wichtigste einheimische Laubholzart sondern eines unserer bedeutendsten Nutz- und Industriehölzer.

Dies war nicht immer so. Bis ca. 1850 wurde die Buche lediglich nur als Brennholz verwendet.

Im besten Alter zwischen 100 und 140 Jahre, werden die Bäume für Nutzholz gefällt. Hier haben Sie einen Durchmesser zumeist von 30 bis 50 cm erreicht.

Eigenschaften

Sie ist sehr hart und glatt und daher für hohe Beanspruchungen gut geeignet. Sie lässt sich aber trotz der großen Härte sehr leicht und sauber bearbeiten und problemlos drechseln und schnitzen.

Nachteil von Buchenholz

Buche schwindet verhältnismäßig stark und „arbeitet“ stärker als andere Holzarten. Daher ist bei der Verarbeitung dieses Holzes zu beachten, dass es keinen zu starken Feuchtigkeitsänderungen ausgesetzt wird.

Verwendungen im Außenbereich würden wir daher nicht empfehlen.

Verwendung

Buchenholz ist für die Produktion von Möbeln sehr bedeutsam.
Ebenso liefert Buche ein ausgezeichnetes Holz für den Treppenbau und für Parkettböden.

Durch Ihre antibakterielle Wirkung wird Buchenholz gerne für Schneidebretter oder für Hackstöcke in Metzgereien verwendet.

Buche gehört zu den bevorzugten Holzarten für die Herstellung von Kinderspielzeugen. Psychologen bescheinigen ihr sogar eine stimulierende Ausstrahlung.
Das freundliche Holz wirkt als pädagogisches Hilfsmittel.

Wir verwenden Buchenholz für die Herstellung von Möbel und Treppen.

Stuhl aus Buchenholz

Stuhl aus Buchenholz

Einheimische Nutzhölzer – Die Lärche

Einheimische Nutzhölzer

Die Lärche – Baum des Jahres 2012

Die Lärche ist der einzige einheimische Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft.
Hinter der Eibe auf Platz zwei liefert sie das schwerste und zugleich härteste Holz unter den einheimischen Nadelbäumen.

In Abhängigkeit von Alter und Standort kann sie eine Höhe zwischen 30 und 40 Meter und einen Durchmesser zwischen 100 und 200 cm erreichen.
Sie kann bis zu 600 Jahre alt werden.

Der Anteil der Lärche an der Gesamtwaldfläche der Bundesrepublik beträgt nur etwa 1%, während er sich in Österreich z. B. auf 26% beläuft.
In Deutschland wurde Sie im Jahr 2012 zum Baum des Jahres gewählt.

Holzbeschreibung

Die Lärche gehört wie die Kiefer und Douglasie zu den Kernholzbäumen mit ausgeprägtem Farbunterschied zwischen dem äußeren Splintholz und dem inneren Kernholz.

Der Splint ist von hellgelblicher bis rötlichgelber Färbung. Das Kernholz weist frisch geschnitten eine leuchtend rote bis rötlichbraune Farbe auf und dunkelt im Licht zu einem intensiven rotbraunen bis dunkelrotbraunen Farbton nach.

Da die Lärche bereits sehr früh verkernt, besitzt sie einen schmalen Splint.

Das Holz wird wegen seiner hohen Festigkeit und der langen Lebensdauer sowohl im Bau als auch im Wohnbereich verwendet.

Zudem ist es wegen seiner großen Zähigkeit und Elastizität sowie hohen Resistenz gegenüber Chemikalien besonders für die Herstellung von Bottichen, Fässern und sonstigen Behältern für chemische Lösungen geeignet.

Die Lärche ist sozusagen die Eiche unter den Nadelhölzern.

Sie gehört zu den harzreichsten Hölzern uns ist somit bestens für den Außenbereich geeignet.

Schindeln aus Lärchenholz sind besonders begehrt.
Hier gilt die Faustregel: „ Dachneigung ist gleich Lebensdauer.“

Wir haben Lärchenholz unter anderem auch für ein Garagentor verwendet.

Garagentor aus Lärchenholz

Garagentor aus Lärchenholz

 

Wo bevorzugen Sie Lärchenholz?
Haben Sie Lärchenholz eher im Außen- oder Innenbereich Ihres Hauses?

 

Silestone – Küchenarbeitsplatte

 

Planen Sie eine neue Küche oder für Ihre alte eine neue Arbeitsplatte?

Hierbei kommen oft Fragen auf.

Welche ist am besten geeignet? Welche passt zu meiner bestehenden Küche?

Wir wollen Ihnen hier ein interessantes Produkt vorstellen und genauer beschreiben.

Silestone – Arbeitsplatte

Silestone by Cosentino ist eine Oberfläche basierend auf Naturquarz zur Gestaltung moderner Küchen und Bäder.

Es ist ein sehr hochwertiges Material, das in vielen attraktiven Farben und außergewöhnlichen Texturen erhältlich ist.

Diese Arbeitsplatte hat einen bakteriostatischen Hygieneschutz, der Ihnen maximale Sicherheit und Sauberkeit bietet.

Eigenschaften von Silestone:

Fleckenresistenz

Silestone ist eine nicht-poröse Quarzoberfläche, die besonders resistent gegen Verunreinigungen wie z. B. durch Kaffee, Wein, Zitronensaft, Olivenöl, Essig und andere Produkte des täglichen Gebrauchs ist.

Kratzresistenz

Quarz ist eines der härtesten Minerale. Nur Diamant, Saphir und Topas übertreffen diesbezüglich das Nuturprodukt Quarz, aus dem Silestone hauptsächlich besteht.

Obwohl die Oberfläche unempfindlich gegenüber Wärme und Kratzern ist, wird für Schneidearbeiten ein Hack- oder Schneidebrett empfohlen.

Schlagbeständigkeit

Dank einer hohen Schlagbeständigkeit von Silestone können Sie in Ihrer Küche auch sehr harte Gegenstände  (Töpfe und Pfannen)  ganz unbesorgt verwenden.

Säureunempfindlichkeit

Durch Vakuumkompression ist Silestone sehr beständig. Dies macht das Produkt extrem langlebig und verleiht dem Material eine hohe Resistenz gegen das Eindringen natürlicher Säuren.

Tägliche Pflege und Reinigung

Silestone ist durch seine hochwertige Verarbeitung pflegeleicht und alltagstauglich.
Zur täglichen Pflege und Entfernung von leichten Flecken reicht ein feuchtes Tuch sowie ein neutrales Reinigungsmittel, wie z. B. Allesreiniger, Glasreiniger (ohne Silikone) oder milder Essigreiniger.

Dennoch sollten frische Flecken sofort entfernt werden. Es ist immer leichter den frischen Fleck zu entfernen, als sich dann mit den angetrockneten Resten abzumühen.

 Was dieser Stein nicht mag:

Silestone darf nicht im Außenbereich oder an Orten eingesetzt werden, die direkter UV-Strahlung ausgesetzt sind.

Außerdem dürfen keine Möbelpflegemittel, Farbtonvertieferoder Versiegelungsmittel angewandt werden.

Aggressive Chemikalien wie z. B. Abflussreiniger, Backofenreiniger, Beizmittel, Natronlauge, Ätznatron, Waschbenzin, Lackentferner, Batteriesäure und Fluorwasserstoffsäure sind ebenfalls zu vermeiden.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Silestone eine exklusive Alternative zu Granit darstellt.

Materialstärken von 12, 20 oder 30 mm lassen keine Wünsche offen.

Durch die breite Farbpalette passt das Quarzmaterial in beinahe jedes Designkonzept und bereichert es.

Die Farbenvielfalt reicht von A wie Amarillo Palmira bis Z wie Zeus Extreme.

So haben Sie für das Design Ihrer Küche eine breite Auswahl.

Neugierig geworden auf Silestone?

Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch über die verschiedenen Farben und Einbaumöglichkeiten dieses Nobelproduktes.

eine kleine Auswahl aus den vielen Silestonefarben

eine kleine Auswahl aus den vielen Silestonefarben